Wie oft Arme trainieren?
Wie oft Arme trainieren?
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Wenn man sich für einen Sportstil des Lebens interessiert, sollte man einige Male pro Woche eine Sporthalle besuchen. Es ist klar, dass das Training zu Hause auch möglich ist, aber die Beratungen mit Trainer, richtiges Übungsregime und Trainingsprogramm die wichtigsten Elemente des Erfolgs. Eine schöne Figur und ein gesunder Organismus verlangen viel Zeit und Mühen.

Der Trainingsplan ist immer so gebildet, um die Belastungen auf verschiedenen Muskelgruppen optimal zu verteilen. Man spricht hier über die korrekte Kombination der Übungen während einer Trainingseinheit. Daneben sollte man wissen, wie oft man jede Muskelgruppe pro Woche trainieren muss, um ein Fitnessniveau zu erhöhen und keine Schmerzen und Schaden des Körpers zu erleben.

Warum sind kräftige Arme eigentlich Priorität?

Jeder Mann möchte große und starke Armmuskeln mit einem schönen Relief haben. Nicht ohne Grund sind die Fragen der Menschen in Fitnessstudios, wie man die Arme richtig und schnell aufbauen kann, am häufigsten gestellt.

Wie jede andere Muskelgruppe reagieren die Armmuskeln gut auf kräftigen Trainingsbelastungen. Wenn solche Trainings nicht so gut klappen, bedeutet es, dass man eine falsche Konstruktion des Trainingsprozesses gebildet hat. In der Tat kann das Aufbauen der Arme einfach und angenehm sein. Man sollte sich auf die richtigen Belastungen konzentrieren und allen Empfehlungen des Trainers im Fitnessstudio folgen. Es erlaubt, die optimalen Kombinationen der Übungen zu wählen und keine Übermüdungen erleben.

Die Arme sind die Gelenke, die man am häufigste im Alltag benutzt. Nicht ohne Grund ist das Problem „Wie oft Arme trainieren“ so aktuell. Es ist klar, da sie schön und kräftig sein sollten.

Aufbauen der Arme: einfache Empfehlungen der Profis

Um die Arme effektiv aufzubauen, muss man sich strikt an die richtige Übungstechnik halten und sich auf die Muskelarbeit seriös konzentrieren. Damit es möglich sein kann, sollte der Sportler die Armmuskulatur in Verbindung mit großen Muskelgruppen trainieren.

Viele arbeiten zuerst an die Brust und dann an die Bizepse. Es ist möglich auch Trizeps nach der Arbeit an Rückenmuskulatur trainieren. Diese erste Variante des Übungsplans ist für Neulinge sowie für Profis geeignet. Wenn man den Bizeps nach den Rückenmuskeln oder den Trizeps nach den Brustmuskeln trainiert, wird die Intensität des Trainings erheblich geringer als bei der ersten Variante. Es passiert wegen Ermüdung der Armmuskeln.

Die erfahrenen Sportler wählen die erste Variante, da sie erlaubt, auf die Arme gut zu konzentrieren. Es reicht aus, nur 2 Übungen mit 3 Sätzen für Bizeps und Trizeps zu erledigen. Es ist wichtig, das Übertraining zu vermeiden, um das Ziel effektiv erreichen zu können.

Es ist empfohlen, die grundlegenden Übungen sogar ohne Übungsgerät zu machen. Für Bizeps kann man nur Langhantel-Lifte und Hantelhämmer erledigen. Für Trizeps ein enges Bankdrücken und ein französisches Bankdrücken sind optimal. Diese Übungen stimulieren das Muskelwachstum perfekt. Dabei braucht man keine zusätzlichen Übungen wie Armbeugen.

Im Regelfall kombiniert man die Armtrainings mit Arbeit an andere Muskelgruppen wie Brust- und Rückenmuskeln, was den Trainingseffekt vielmals verbessert.

Superübungen für schöne Arme

Für Arbeit an schöne Arme braucht man meistens nur Hanteln. Deshalb kann man effektiv die Arme – Bizeps und Trizeps – zu Hause aufbauen. Dabei sollte man die Belastung auf die Muskeln der Brust und Schultern beachten. Damit entwickelt sich gut der Oberkörper, was die Figur sportlicher macht.

Die Basis eines erfolgreichen Armmuskeltrainings zu Hause gründet sich meistens auf die Verwendung von Mehrgelenkübungen zur Entwicklung der Oberkörpermuskulatur. Man meint die Liegestütze und Klimmzüge. Man sollte verstehen, dass es unmöglich ist, ohne richtige Entwicklung des Rückens Brust und Schultern aufzubauen.

Eine große Rolle spielt die Regelmäßigkeit der Trainings dabei. Die strickt bestimmten Übungen in den bestimmten Zeitperioden ermöglichen den Trainingserfolg. Sogar die Profis dürfen die Arme mehr als zweimal pro Woche nicht trainieren. Die Gesamtdauer des Armtrainings sollte die Periode von 20 bis zu 25 Minuten nicht überschreiten. Andernfalls ist das Übertraining leider möglich, was negativ auf das Muskelwachstum beeinflusst.

Die besten Armübungen bringt dem Sportler das Gefühl, dass der Bizeps oder Trizeps sehr hart arbeitet. Für schnelles Muskelwachstum sollte man nicht nur schwere Hanteln einfach heben, sondern Gewicht dieser Hanteln richtig regulieren. Dabei sind langsame Geschwindigkeit und vollständige Muskelkontrolle Priorität.

Die Anfänger und Fortgeschrittene sollten einmal pro Woche das Isolationsarmtraining für Arme durchgehen. Bei anderen Trainingstagen nehmen diese Muskeln indirekt an der Arbeit des Körpers teil. Die Trizepse sind bei Liegestützen, Bankdrücken und anderen Brustübungen behilflich. Die Bizepse sind während Klimmzüge benutzt.

Die folgenden Armübungen sollte man zu Hause 1 – 2 Male pro Woche erledigen:

  • Liegestütze auf Fäusten;
  • Hantelheben ans Kinn;
  • Trizeps-Dips;
  • konzentriertes Bizeps-Locken;
  • Hanteldrücken im Sitz;
  • Hantelheben im Stand.

Um die Bizepse gut zu fühlen, sollte man die Übung „Hantelheben“ machen. Dabei müssen sich die Gelenke von Armen und Ellbogen nicht bewegen. Das Heben des Gewichts wird dank der Muskelkraft des Bizepses verwirklicht. Insgesamt sollte man diese Übung mit 12 – 15 langsamen und technisch korrekten Wiederholungen in 3 – 4 Sätzen machen. Wenn man diese Übungen richtig macht, darf man das Schwierigkeitsniveau des Armtrainings erhöhen.

5 Fehler beim Aufbauen des Körpers

Sehr oft will der Mensch die Arme schnell aufzubauen. Aber es ist unmöglich, wenn man sogar eine gute Trainingserfahrung hat und nach langer Pause trainieren möchte. Wenn man in die Sporthalle kommt, sollte man sich vorstellen, was man dort machen wollte. Das Training muss zielstrebig und korrekt organisiert sein. Nicht selten macht man einige Fehler, die die Trainingseffizienz „töten“ können. Man erwähnt nur 5 Fehler:

  • Mangel an Plan, Motivation und Ziele der Trainings;
  • Ignorieren der Sicherheitsregeln;
  • Mangel an Aufwärmen vor Training;
  • Überschätzung eigener Kräfte;
  • Training bei schlechtem Wohlstand oder Krankheiten.

Im Sport gibt es immer die physiologischen und psychologischen Aspekte, die man nie ignorieren darf. In der darstellten Liste werden nicht nur körperlichen, sondern auch psychologischen Probleme dargestellt. Es ist empfohlen, immer die Signale des Körpers zu empfangen und diese zu akzeptieren. Das Training muss gut nachgedacht und organisiert werden. Nur dann kann man einen Progress ermöglichen und die besten physischen Leistungen sowie die Entwicklung der idealen Körperform erreichen.


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